PTC Creo und Pro/ENGINEER

Starten Sie ein Modell, indem Sie die entsprechende Option im Autodesk® Simulation CFD-Menü der Wildfire- oder PTC Creo-Benutzeroberfläche wählen.

Das Startprogramm enthält drei Optionen:

Anmerkung: Enthält das Modell mehrere Exemplare, müssen Sie diese über das generische Exemplar öffnen. Das Startmenü ist ausschließlich über das generische Exemplar verfügbar.
Anmerkung: Die Option Mechanica ist nicht verfügbar in Autodesk® Simulation CFD 360.
Anmerkung: Um Geometrie aus Wildfire 3 oder früheren Version zu verwenden, öffnen Sie das Modell in Autodesk® Inventor Fusion und starten Autodesk Simulation CFD. Weitere Informationen finden Sie hier.

AutoPrep

Es gibt vier primäre Schritte, um sicherzustellen, dass ein Modell aus Pro/ENGINEER in Autodesk Simulation CFD gestartet werden kann:

  1. Alle Komponenten müssen das gleiche Einheitensystem verwenden.
  2. Allen Komponenten sollte derselbe absolute Genauigkeitswertzugewiesen sein. (In einigen Modellen ist eine relative Genauigkeit ausreichend, aber die absolute ist für die meisten erforderlich.)
  3. Interferenzen der Komponenten müssen entfernt werden.
  4. Geben Sie die Startmethode an (Granite oder Mechanica).

Alle diese Schritte werden manuell in der Pro/ENGINEER-Benutzeroberfläche vorgenommen. Zur Vereinfachung der Modellvorbereitung enthält das Autodesk Simulation CFD-Startmenü in Pro/ENGINEER Werkzeuge zur Ausführung der oben aufgeführten Schritte.

Dieses Werkzeug wird AutoPrep genannt, da es die Vorbereitung der Geometrie für die Analyse automatisiert.

Um AutoPrep aufzurufen, öffnen Sie das Autodesk® Simulation CFD-Menü und wählen AutoPrep öffnen.

AutoPrep prüft auf konsistente Einheiten, Genauigkeit und Interferenzen. Diese Informationen und Werkzeuge zur Fehlerbehebung sind in der AutoPrep-Benutzeroberfläche (siehe oben) dargestellt.

Anmerkung: Mit AutoPrep vorgenommene Änderungen werden im Pro/ENGINEER-Modell vor dem Öffnen in Autodesk Simulation CFD gespeichert.

Schritt 1: Einheiten

Schritt 2: Automatische Genauigkeit

Schritt 3: Interferenzen

Schritt 4: Startprogrammkonfiguration