In diesem Dialogfeld können Sie Optionen für das Aufgabenfenster, für Zeichnungen, Zeichnungsabfragen, Speicheroptionen für Zeichnungsobjekte, Zeichnungsdatenquellen, Koordinatensysteme und das System festlegen.
Legen Sie Optionen für das Aufgabenfenster fest.
Wählen Sie die Kategorien aus, die im Karten-Explorer angezeigt werden sollen. Wenn Sie die Anzeige einer Kategorie deaktivieren, bleiben die mit der Kategorie verknüpften Funktionen jedoch weiterhin erhalten.
Diese Einstellungen sind benutzerspezifisch und betreffen alle Zeichnungen, die geöffnet werden. Die Einstellungen gelten ab dem nächsten Start von AutoCAD Map 3D.
Blenden Sie das Aufgabenfenster beim Start ein oder aus.
Blenden Sie die Palette Eigenschaften beim Start ein oder aus.
Legen Sie Optionen für zugeordnete Zeichnungen, Koordinatentransformation und zeichnungsspezifische Datenquellenoptionen fest.
Legt den Vorgabestatus Aktiv/Inaktiv für Zeichnungen fest, die Sie der aktuellen Zeichnung zuordnen, und gibt an, ob der aktive Status mit der aktuellen Zeichnung gespeichert wird.
Geben Sie an, wie AutoCAD Map 3D Koordinatentransformationen durchführt.
Geben Sie an, ob die im Koordinatensystem der zugeordneten Zeichnung verwendeten Einheiten an die Einheiten angepasst werden sollen, die im Koordinatensystem der aktuellen Zeichnung verwendet werden.
Wenn beispielsweise in einer zugeordneten Zeichnung die Einheit Meter und in der aktuellen Zeichnung die Einheit Fuß verwendet wird, können Sie den Maßstab für Text und Blöcke so festlegen, dass die Angaben für Größe oder Maßstab in Fuß und nicht in Meter erfolgen.
Wenn Sie die Option Für Einheitenänderungen nicht aktivieren, nimmt AutoCAD Map 3D keine Änderung der Größe oder Skalierung von Text- und Blockobjekten vor. In diesem Fall ist ein Block von fünf Metern Länge in einer zugeordneten Zeichnung beim Einfügen in die aktuelle Zeichnung fünf Fuß lang.
Diese Einstellung sollten Sie nach dem Einfügen von Objekten in die aktuelle Zeichnung nicht mehr ändern, da beim Zurückspeichern von Text und Blöcken in ihre Quellzeichnungen unbeabsichtigte Änderungen vorgenommen werden können.
Passt die Größe und Skalierung von Text und Blöcken zur Korrektur der Kartenverzerrung an, die bei der Darstellung eines sphärischen Objekts (Erdkugel) in einem kartesischen Koordinatensystem entsteht.
So behalten beispielsweise zwei Objekte am nördlichen und südlichen Kartenrand, die im Koordinatensystem X gleich lang sind, diese Länge auch nach der Transformation in das Koordinatensystem Y bei.
Wenn Sie diese Option nicht wählen, werden die beiden Objekte im Koordinatensystem Y je nach der relativen Kartenverzerrung (oder dem Rasterskalierfaktor) auf unterschiedliche Längen skaliert.
Diese Option ist nicht verfügbar, wenn unter Größen und Skalierungen anpassen nicht die Option Für Einheitenänderungen aktiviert ist.
Passt den Winkel für Text und Blöcke so an, dass Verzerrungen aufgrund des Konvergenzwinkels (Abweichung der Y-Achse des kartesischen Koordinatensystems vom geografischen Norden) korrigiert werden.
Legt fest, dass für Text und Blöcke, deren Drehungswert in der Quellzeichnung auf Null gesetzt ist, mögliche Abweichungen aufgrund des Konvergenzwinkels korrigiert werden (Abweichung der Y-Achse des kartesischen Koordinatensystems vom geografischen Norden).
Wenn Sie diese Option aktivieren, berechnet AutoCAD Map 3D den Konvergenzwinkel für Text und Blöcke mit dem Drehungswert Null. Andernfalls führt AutoCAD Map 3D für Text und Blöcke mit dem Drehungswert Null auch bei Vorhandensein eines Konvergenzwinkels keine Drehung aus.
Diese Option ist nicht verfügbar, wenn unter Drehungen anpassen die Option Für Kartenverzerrung nicht aktiviert ist.
Passt die Erhebung (Z-Achse) von Objekten an, wenn Sie unter Größen und Skalierungen anpassen die Optionen Für Einheitenänderungen und Für Kartenverzerrung auswählen.
Legt zeichnungsspezifische Datenquellenoptionen fest.
Legt die maximale Anzahl an SQL-Bedingungen fest, die im Dialogfeld Bisherige SQL-Bedingungen und im Dialogfeld Historie des Tabellenfilters gespeichert werden sollen. Ist die Liste voll, wird die älteste bzw. zuerst hinzugefügte Bedingung entfernt, um Platz für eine neue Bedingung zu schaffen. Wählen Sie einen niedrigen Wert, wenn auf Ihrem System nur begrenzt Speicherplatz verfügbar ist.
Auf der Registerkarte Abfrage legen Sie Abfrageoptionen und Voreinstellungen für Abfragen fest.
Speichert die aktuelle Abfragedefinition mit der aktuellen Zeichnung, auch wenn Sie die Abfrage nicht gespeichert haben. Wenn Sie diese Zeichnung erneut öffnen, wird die Abfrage als aktuelle Abfragedefinition geladen.
Legt fest, ob Textwerte in Eigenschaftsbedingungsabfragen die Groß-/Kleinschreibung der Abfragedefinition verwenden müssen.
Legt fest, ob der Auswahlsatz die von der Abfrage abgerufenen Elemente enthält. Wenn Sie zur Auswahl von Objekten aufgefordert werden und diesen Auswahlsatz zur Bearbeitung verwenden wollen, geben Sie v (vorheriger Auswahlsatz) ein. (Sobald Sie andere Objekte auswählen, löscht AutoCAD Map 3D diesen Auswahlsatz und ersetzt ihn durch die neue Auswahl.)
Wenn Ihre Abfrage eine große Zahl an Objekten findet, kann die Ausführung dieses Befehls einige Zeit dauern. Wenn Sie die Objekte in keinem Auswahlsatz benötigen, aktivieren Sie dieses Kontrollkästchen. Dadurch sparen Sie bei den Abfragen Zeit.
Legen Sie fest, ob AutoCAD Map 3D Objekte mit Assoziativschraffur für Schraffurobjekte erstellt, die mit den Befehlen ADEFILLPOLYG, ADEQUERY (mithilfe von Eigenschaften ändern), MAPTOPOQUERY und MAPTHEMATIC (mithilfe von Füllen) erstellt worden sind.
Ist dieses Kontrollkästchen deaktiviert, werden alle Schraffurobjekte, die mit diesen Befehlen erstellt wurden, zu nicht zugeordneten Schraffurobjekten.
Legt die Optionen fest, die beim Anzeigen von Blöcken und Pixelbildern im Modus Voransichtsabfrage verwendet werden sollen.
Legt fest, dass nur der Einfügepunkt von eingefügten Blöcken in einer Voransichtsabfrage angezeigt werden soll, nicht die Objekte. Einfügepunkte werden als X dargestellt.
Legt fest, ob eine Voransichtabfrage nur die Zuschneidegrenze von Rasterbildern anzeigt.
Gibt den Ort für Definitionen von Layern, Linientypen, Blöcken usw. an, wenn eine Abfrage im Vorschaumodus ausgeführt wird.
Wählen Sie Aktuell, um die Vorschau zu beschleunigen, obwohl einige Objekte dann gegebenenfalls nicht so angezeigt werden wie bei Ausführung der Abfrage im Modus Zeichnen.
Legt die Optionen fest, die beim Erstellen von Positionsabfragen verwendet werden sollen.
Legt die Umgrenzungsfarbe für And- und Or-Bedingungen fest, wenn Sie eine Positionsabfrage bearbeiten und auf Anzeigen klicken.
Legt die Umgrenzungsfarbe für Not-Bedingungen fest, wenn Sie eine Positionsabfrage bearbeiten und auf Anzeigen klicken.
Legt fest, ob Positionsabfragen auf den gesamten Umgrenzungsbereich von Schraffuren, Volumenkörpern und Rasterobjekten oder nur auf die Grenzkante Bezug nehmen. (Die Grenzkante von Rasterobjekten ist die Zuschneideumgrenzung.)
Wenn diese Option aktiviert wird, werden Schraffurumgrenzungen als Fläche behandelt. Wenn die Abfrageposition auf einem Teil des Schraffurobjekts liegt und die Umgrenzung der Schraffur berührt, wird das gesamte Schraffurobjekt (die Schraffur und ihre Umgrenzung) in die Auswahl einbezogen.
Wenn diese Option deaktiviert wird, werden Schraffurumgrenzungen als Kanten behandelt. Die Abfrageposition muss in diesem Fall die Umgrenzungskante schneiden oder enthalten, damit das Schraffurobjekt in die Auswahl einbezogen wird. Wenn die Abfrage nur den Bereich innerhalb der Schraffur, aber nicht die Umgrenzung betrifft, wird das Schraffurobjekt (die Schraffur und die Schraffurgrenze) nicht ausgewählt.
Diese Einstellung betrifft die Befehle ADEQUERY, MAPTOPOQUERY und MAPTHEMATIC.
Legen Sie fest, ob AutoCAD Map 3D den Einfügepunkt des Blocks oder dessen Begrenzungsrahmen als dessen Position verwendet, um zu ermitteln, ob ein Block eine Positionsbedingung erfüllt.
Legen Sie fest, ob AutoCAD Map 3D den Einfügepunkt des Texts oder dessen Begrenzungsrahmen als dessen Position verwendet, um zu ermitteln, ob der Text eine Positionsbedingung erfüllt.
Legt die im Dialogfeld Abfrage definieren zu verwendenden Vorgabe-Verknüpfungsoperatoren fest.
Gibt an, dass beide Bedingungen erfüllt sein müssen, damit ein Objekt in der Abfrage berücksichtigt wird.
Gibt an, dass eine der beiden Bedingungen erfüllt sein muss, damit das Objekt in der Abfrage berücksichtigt wird.
Auf der Registerkarte Zurückspeichern legen Sie Optionen für das Zurückspeichern von abgefragten Objekten in zugeordnete Zeichnungen fest.
Legt die Optionen zum Hinzufügen von Objekten in den Speichersatz fest.
Legt das Verhalten von Objekten fest, wenn Sie diese zurück in ihre Quellzeichnungen speichern.
Änderungen an den Blockdefinitionen werden in die zugeordneten Zeichnungen zurückgespeichert.
Änderungen an den Layerdefinitionen werden in die zugeordneten Zeichnungen zurückgespeichert.
Änderungen an den Schriftdefinitionen werden in die zugeordneten Zeichnungen zurückgespeichert.
Erstellt eine Datei mit allen Änderungen, die an den einzelnen Quellzeichnungen vorgenommen wurden. Die Historien-Datei hat denselben Namen wie die Quellzeichnungsdatei, trägt aber die Erweiterung .hst.
Erstellt vor dem Speichern der Änderungen eine Sicherungsdatei der zugeordneten Zeichnungen. Sicherungsdateien von Zeichnungen haben die Erweiterung .bak.
Auf der Registerkarte Datenquelle legen Sie Optionen für das Verhalten der Datenanzeige, das Anzeigen des Datenbanknamens und das Verknüpfen von Datenbankdateien fest.
Legt die beim Anzeigen von Tabellen zu verwendende Anzahl von Datenanzeigen fest.
Öffnet für jede geöffnete Tabelle ein neues Fenster der Datenanzeige. Um zwischen den Tabellen zu wechseln, klicken Sie in das gewünschte Fenster.
Öffnet nur ein Datenanzeigefenster. Wenn Sie eine neue Tabelle öffnen, wird die vorherige automatisch geschlossen.
Legt das Verhalten der Datenanzeige fest.
Öffnet die Datenanzeige im schreibgeschützten Modus. Wenn diese Option aktiviert ist, können Sie keine Daten in der Datenanzeige bearbeiten.
Speichert alle Formatänderungen, z. B. Spaltenbreite, Schriftart, Farbe oder Rahmen, die Sie in der Datenanzeige vornehmen.
Gibt an, ob das Datenanzeigefenster immer im Vordergrund angezeigt wird, selbst wenn es nicht das aktive Fenster ist.
Klicken Sie auf die Schaltfläche Zuordnen, um das Dialogfeld Datenbankversionen zuordnen aufzurufen, um dort die Datenbankversion festzulegen, die für die Erweiterung einer Datenbankdatei verwendet werden soll. Wenn Sie eine Datenbankdatei auf der Registerkarte Karten-Explorer ablegen, überprüft AutoCAD Map 3D die Dateinamenerweiterung und verwendet die festgelegte Version der Datenbanksoftware.
Wählen Sie den Standardtreiber aus, der beim Ziehen einer MDB-Datei auf die Registerkarte Karten-Explorer verwendet werden soll.
Auf der Registerkarte Mehrbenutzer legen Sie Optionen für das Anmelden von Benutzern und das Sperren von Objekten fest. Zum Ändern der Mehrbenutzer-Optionen benötigen Sie Superuser-Rechte.
Legt die Optionen fest, die für alle Benutzer in einer Mehrfachbenutzerumgebung gültig sein sollen.
Erfordert die Anmeldung der Benutzer vor der Nutzung von AutoCAD Map 3D.
Sperrt Objekte, die für den Speichersatz ausgewählt sind. Wenn ein Objekt gesperrt ist, können andere AutoCAD Map 3D-Benutzer das Objekt anzeigen, es jedoch nicht bearbeiten.
AutoCAD-Benutzer, die nicht über AutoCAD Map 3D verfügen, können keine Zeichnung öffnen, die ein Benutzer von AutoCAD Map 3D geöffnet hat.
Solange Zeichnungen aktiv sind, kann das Sperren von Objekten nicht deaktiviert werden.
Wenn Sie Benutzeranmeldung erforderlich auf der Registerkarte Mehrbenutzer aktiviert haben, müssen Sie sich als Superuser anmelden, um System-Optionen bearbeiten zu können.
Auf der Registerkarte System legen Sie Systemeinstellungen fest.
Die Fehlermeldungen und andere AutoCAD Map 3D-Systemmeldungen werden in Protokolldateien erfasst. Wenn die Protokolldatei aktiv ist, wird sie jedes Mal aktualisiert, wenn Sie AutoCAD Map 3D verwenden. Um Festplattenspeicher zu sparen, können Sie die Protokolldatei löschen oder archivieren und eine neue beginnen.
Speichert Fehlermeldungen und andere AutoCAD Map 3D-Systemmeldungen in der Protokolldatei. Um das Dialogfeld AutoCAD Map-Meldungen nicht anzuzeigen, deaktivieren Sie diese Option. Fehler werden in einer Meldung in der Statusleiste angezeigt. Klicken Sie in die Meldung, um das Dialogfeld anzuzeigen.
Geben Sie einen Namen für die Protokolldatei ein. Mit der Schaltfläche Durchsuchen können Sie nach bestehenden Namen suchen oder das Laufwerk oder Verzeichnis wechseln. Wenn Sie keinen Namen angeben, erstellt AutoCAD Map 3D im aktuellen Verzeichnis die Datei acadmap.log.
Legt fest, welche Fehlermeldungen in der Protokolldatei gespeichert werden sollen.
Legen Sie die Anzahl der Zeichnungen fest, die von AutoCAD Map 3D gleichzeitig im Speicher geöffnet werden können. Diese Zahl schränkt die Zahl der aktiven Zeichnungen nicht ein. AutoCAD Map 3D öffnet und schließt die Dateien im Speicher nach Bedarf.
Wenn Ihr System über viel Arbeitsspeicher verfügt, geben Sie eine größere Zahl (bis 200) ein, damit Abfragen schneller ausgeführt werden.
Gibt das Vorgabeverzeichnis für Abfragen an, die in externen Dateien gespeichert werden.
Gibt das Vorgabeverzeichnis zum Speichern der Cachedateien an. Klicken Sie auf Cache löschen, um die Leistung von AutoCAD Map 3D zu erhöhen.
Legt fest, wie sich das Programm beim Öffnen von Zeichnungsdateien mit einer Koordinatensystemdefinition verhält. Weitere Informationen zu Koordinatensystemen finden Sie unter Koordinatensysteme.
Legt fest, dass beim Öffnen von Zeichnungsdateien Koordinatensystemdefinitionen vom Programm ignoriert werden.
Gibt an, dass das Programm Sie zu einer Aktion auffordert, wenn Sie Zeichnungsdateien öffnen, die Koordinatensystemdefinitionen enthalten.
Legt fest, dass beim Öffnen von Zeichnungsdateien mit einer Koordinatensystemdefinition das Programm die Koordinatensystemdefinitionen aus der Zeichnungsdatei automatisch in das angelegte Wörterbuch für Koordinatensysteme einfügt.
Gibt die für die Anzeige des geodätischen Abstands zu verwendenden Einheiten an.