Exportieren in gbXML

Nachdem Sie Raumbauteile in allen Flächen der Draufsicht platziert haben, können Sie den Entwurf in eine gbXML-Datei exportieren und mithilfe einer Lastenanalyse-Anwendung eines anderen Herstellers eine Lastenanalyse durchführen.
Anmerkung: Die gbXML-Datei enthält sämtliche Heizungs- und Kühlungsdaten für das Projekt entsprechend der gbXML-Dateistruktur, die auf einem gbXML-Schema basiert. Das gbXML-Schema wurde erstellt, um Gebäudedesignern das Sammeln von Informationen über den Energieverbrauch ihrer Gebäudeprojekte zu erleichtern. Unter Unterstützung für das gbXML-Schema finden Sie weitere Informationen zu den von Revit unterstützten gbXML-Elementen und -Attributen. Weitere Informationen zum gbXML-Schema erhalten Sie unter http://www.gbxml.org.
Revit Architecture

So exportieren Sie den Entwurf in eine gbXML-Datei

  1. Wählen Sie Exportieren (gbXML).

    Wenn Sie gefragt werden, ob die Flächen- und Volumeneinstellung aktiviert werden soll, klicken Sie auf Ja.

  2. Analysieren des Volumens im Berechnungsmodell

  3. Wählen Sie im Dialogfeld gbXML exportieren auf der Registerkarte Allgemein unter Exportkategorie die Option Räume.
  4. Klicken Sie auf die Registerkarte Details, und erweitern Sie im rechten Fensterbereich das Gebäudemodell, Ebenen und Räume.
    Tipp: Sie können mit der rechten Maustaste auf eine Ebene klicken, um alle Räume dieser Ebene zu erweitern oder auszuwählen.
  5. Wenn Warnungen für das Gebäude oder einzelne Elemente angezeigt werden, wählen Sie das betreffende Element aus, und klicken Sie auf (Zugehörige Warnungen anzeigen), um die Fehlerursache zu erfahren. Schließen Sie dann das Dialogfeld gbXML exportieren und beheben Sie das Problem im Gebäudemodell. Prüfen und korrigieren Sie die Warnungen, bis alle Warnungen im gesamten Modell behoben sind.
  6. Vergrößern, schwenken und umkreisen Sie das Berechnungsmodell in der Vorschau des Dialogfelds gbXML exportieren, um das Volumen aller Räume im Gebäude zu analysieren.

    Aussagekräftige Energieanalysen sind nur möglich, wenn das gesamte Volumen des Gebäudemodells in die exportierten Daten einbezogen wird. Das Volumen aller Räume im Modell muss vollständig farbig gefüllt sein. Wenn Sie Räume ohne Füllung finden, brechen Sie das Dialogfeld gbXML exportieren ab, und bereinigen Sie die nicht schattierten Bereiche. Wenn Bereiche wie z. B. Hohlräume, Schächte und Aussparungen zu klein sind, um einen Raum darin zu platzieren, führen Sie ihr Volumen mit dem eines angrenzenden Raums zusammen.

    Anmerkung: Splitterflächen werden im Berechnungsmodell (schattiert) angezeigt. In Draufsichten oder Schnittansichten werden Splitterflächen nicht angezeigt.
  7. Geben Sie auf der Registerkarte Details die benötigten Energiedaten an.
    Revit Architecture

    Informationen zu Parameterdefinitionen finden Sie unter Festlegen der Einstellungen für eine Energieanalyse (gbXML).

  8. Analysieren berechneter Oberflächen

  9. Klicken Sie in der Vorschau des Dialogfelds gbXML exportieren auf der Registerkarte Details auf Berechnete Oberflächen, und erweitern Sie die Ebenen und Räume im Gebäudemodell.

    In einer hierarchischen Darstellung werden Dächer, Innen- und Außenwände, Geschossdecken und Platten sowie Fenster, Türen und Öffnungen angezeigt. Diese Einträge können ihrerseits erweitert werden, um die einzelnen Oberflächen und Öffnungen für einen Raum anzuzeigen. Weitere Informationen zu den Namen von Oberflächen und Öffnungen finden Sie unter Oberflächenelement.

    Tipp: Durch Rechtsklicken auf eine Ebene können Sie alle Räume in der Zone erweitern oder auswählen.
  10. Wählen Sie in einem der Räume einen Oberflächentyp (z. B. Innenwände), und klicken Sie auf (Isolieren).

    Sie können einzelne Oberflächen auch im Ordner für Oberflächentypen für den betreffenden Raum wählen.

  11. Vergrößern, schwenken und umkreisen Sie das Berechnungsmodell wie benötigt, um alle Oberflächen im Modell zu analysieren und zu überprüfen, ob die jeweilige Oberfläche korrekt identifiziert wurde.

    Wenn Sie falsch identifizierte Oberflächen finden, müssen Sie das Dialogfeld gbXML exportieren abbrechen und das Problem im Gebäudemodell beheben.

  12. Wenn Sie sicher sind, dass der Zustand des Berechnungsmodells einwandfrei ist, klicken Sie auf Weiter.
  13. Gehen Sie im Dialogfeld gbXML exportieren zu dem Verzeichnis, in dem Sie die gbXML -Datei speichern möchten.
  14. Geben Sie einen Namen für die gbXML-Datei ein, und klicken Sie auf Speichern.
Revit MEP

So exportieren Sie den Entwurf in eine gbXML-Datei

  1. Wählen Sie Exportieren (gbXML).

    Wenn Sie gefragt werden, ob die Flächen- und Volumeneinstellung aktiviert werden soll, klicken Sie auf Ja.

  2. Analysieren des Volumens im Berechnungsmodell

  3. Wählen Sie im Dialogfeld gbXML exportieren auf der Registerkarte Allgemein unter Kategorie die Option MEP-Räume.
  4. Wählen Sie die Registerkarte Details. Erweitern Sie dann im rechten Fensterbereich das Gebäudemodell, Zonen und Räume.
    Tipp: Durch Rechtsklicken auf eine Zone können Sie alle Räume in der Zone erweitern oder auswählen.
  5. Wenn Warnungen für das Gebäude oder einzelne Elemente angezeigt werden, wählen Sie das betreffende Element aus, und klicken Sie auf (Zugehörige Warnungen anzeigen), um die Fehlerursache zu erfahren. Schließen Sie dann das Dialogfeld gbXML exportieren und beheben Sie das Problem im Gebäudemodell. Prüfen und korrigieren Sie die Warnungen, bis alle Warnungen im gesamten Modell behoben sind.
  6. Vergrößern, schwenken und umkreisen Sie das Berechnungsmodell in der Vorschau des Dialogfelds gbXML exportieren, um das Volumen aller Räume im Gebäude zu analysieren.

    Aussagekräftige Energieanalysen sind nur möglich, wenn das gesamte Volumen des Gebäudemodells in Lastenberechnungen einbezogen wird. Das Volumen aller Räume im Modell muss vollständig farbig gefüllt sein. Wenn Sie Räume ohne Farbfüllung finden, schließen Sie das Dialogfeld gbXML exportieren, und platzieren oder bearbeiten die Räume so, dass die nicht schattierten Bereiche bereinigt werden. Wenn Bereiche zu klein sind, um einen Raum zu platzieren (z. B. Hohlräume, Schächte und Aussparungen), führen Sie ihr Volumen mit dem von angrenzenden Räumen zusammen.

    Anmerkung: Splitterflächen und die dazugehörigen Zonen werden im Berechnungsmodell (schattiert) angezeigt. In Draufsichten oder Schnittansichten werden Splitterflächen nicht angezeigt.
  7. Geben Sie auf der Registerkarte Details die benötigten Energiedaten an.

    Informationen zu Parameterdefinitionen finden Sie unter Festlegen der Einstellungen für eine Energieanalyse (gbXML).

  8. Analysieren berechneter Oberflächen

  9. Klicken Sie in der Vorschau des Dialogfelds gbXML exportieren auf der Registerkarte Details auf Berechnete Oberflächen, und erweitern Sie die Zonen und Räume im Gebäudemodell.

    In einer hierarchischen Darstellung werden Dächer, Innen- und Außenwände, Geschossdecken und Platten sowie Fenster, Türen und Öffnungen angezeigt. Diese Einträge können ihrerseits erweitert werden, um die einzelnen Oberflächen und Öffnungen für einen Raum anzuzeigen. Weitere Informationen zu den Namen von Oberflächen und Öffnungen finden Sie unter Oberflächenelement.

    Tipp: Durch Rechtsklicken auf eine Zone können Sie alle Räume in der Zone erweitern oder auswählen.
  10. Wählen Sie in einem der Räume einen Oberflächentyp (z. B. Innenwände), und klicken Sie auf (Isolieren).

    Sie können einzelne Oberflächen auch im Ordner für Oberflächentypen für den betreffenden Raum wählen.

  11. Vergrößern, schwenken und umkreisen Sie das Berechnungsmodell wie benötigt, um alle Oberflächen im Modell zu analysieren und zu überprüfen, ob die jeweilige Oberfläche korrekt identifiziert wurde.

    Wenn Sie falsch identifizierte Oberflächen finden, müssen Sie das Dialogfeld gbXML exportieren abbrechen und das Problem im Gebäudemodell beheben.

  12. Wenn Sie sicher sind, dass der Zustand des Berechnungsmodells einwandfrei ist, klicken Sie auf Weiter.
  13. Gehen Sie im Dialogfeld gbXML exportieren zu dem Verzeichnis, in dem Sie die gbXML -Datei speichern möchten.
  14. Geben Sie einen Namen für die gbXML-Datei ein, und klicken Sie auf Speichern.