Die Plotterkonfigurationen enthalten jeweils den Namen des Gerätetreibers, den Modellnamen des Geräts, den Anschluss, mit dem das Gerät verbunden ist, und zahlreiche andere gerätespezifische Einstellungen.
Das Programm listet die verfügbaren konfigurierten Systemdrucker oder -plotter und die systemfremden HDI-Drucker oder -Plotter auf. Sie müssen nur dann Systemgeräte konfigurieren, wenn sich die Programmvorgaben sich von denen des Betriebssystems unterscheiden.
Falls ein Drucker zwar vom Programm, jedoch nicht vom Betriebssystem unterstützt wird, können Sie einen der systemfremden HDI-Druckertreiber oder Plottertreiber verwenden. Sie können auch systemfremde Treiber zum Erstellen von PostScript-, Raster- oder DWF (Design Web Format)- und PDF (Portable Document Format)-Dateien verwenden.
Das Programm speichert Informationen zum Druckmedium und zum Plotgerät in einer Plotterkonfigurationsdatei (PC3-Datei). Plotkonfigurationen sind portierbar und können in einem Büro oder im Rahmen eines Projekts von mehreren Benutzern gemeinsam verwendet werden. Voraussetzung ist jedoch, dass es sich um denselben Treiber und dasselbe Modell handelt. Plotkonfigurationen für Systemdrucker können ebenfalls freigegeben werden. Die Versionen des Betriebssystems müssen jedoch auf allen Geräten übereinstimmen. Bei der Kalibrierung eines Plotters werden die Kalibrierungsdaten in einer Plottermodell-Parameter-Datei (PMP-Datei) gespeichert, die Sie mit einer PC3-Datei für den kalibrierten Plotter verbinden können.