Einrichten einer quasi-statischen Analyse

Bei dieser Aufgabe wird davon ausgegangen, dass Sie sich bereits im Arbeitsbereich Simulation befinden. Wenn Sie sich nicht im Arbeitsbereich Simulation befinden, verwenden Sie die Arbeitsbereich-Wechselfunktion, um in den Arbeitsbereich Simulation zu wechseln. Fahren Sie dann mit Schritt 2 fort.

  1. Klicken Sie auf Symbol Neue Studie (Registerkarte Setup > Gruppe Studie > Neue Simulationsstudie), um das Dialogfeld Neue Studie zu öffnen.

  2. Wählen Sie im Dialogfeld Neue Studie Symbol Quasi-statische Ereignissimulation Quasi-statische Ereignissimulation aus.

  3. Klicken Sie auf Symbol Einstellungen Einstellungen oben rechts in der Beschreibung der quasi-statischen Ereignissimulation, um das Dialogfeld Einstellungen zu öffnen.

  4. Geben Sie die gewünschte Anzahl der Ergebnisintervalle pro Schritt ein.

    Anmerkung: Je mehr Ergebnisse pro Schritt Sie eingeben, desto mehr Daten erhalten Sie, desto größer ist jedoch auch die Datei.
  5. Überprüfen Sie auf der Registerkarte Netz die Netzeinstellungen, und passen Sie sie bei Bedarf an.

  6. Klicken Sie auf Zurück und dann auf Studie erstellen, um die Eingabe zu übernehmen und die neue Studie zu erstellen.

  7. Klicken Sie auf Symbol Starrer Körper (Registerkarte Setup > Gruppe Starre Körper > Starrer Körper), um die starren Körper in Ihrem Modell anzugeben.

  8. Klicken Sie auf Symbol Materialien (Registerkarte Setup > Gruppe Materialien > Studienmaterialien), und wählen Sie ein nichtlineares Material unter Fusion - Nichtlineare Materialbibliothek aus.

  9. Klicken Sie auf Symbol Strukturelle Abhängigkeit (Registerkarte Setup > Gruppe Abhängigkeiten > Strukturelle Abhängigkeit), um ggf. strukturelle Abhängigkeiten anzuwenden.

  10. Klicken Sie auf Symbol Zwangstranslation (Registerkarte Setup > Gruppe Abhängigkeiten > Zwangstranslation), um nach Bedarf eine Zwangstranslation-Abhängigkeit anzuwenden. Definieren Sie mithilfe der Symbol Multiplikatorkurve Multiplikatorkurve unten im Dialogfeld die Kurve, die steuert, wie die Verschiebung im Verlauf der Analyse angewendet wird.

    Anmerkung: Wenn Sie weitere Schritte hinzufügen, erstellen Sie zusätzliche Zwischenergebnisse, wie im Dialogfeld Einstellungen definiert.
  11. Klicken Sie auf Symbol Zwangsdrehung (Registerkarte Setup > Gruppe Abhängigkeiten > Zwangsdrehung), um nach Bedarf eine Zwangsdrehungs-Abhängigkeit anzuwenden. Definieren Sie mithilfe der Symbol Multiplikatorkurve Multiplikatorkurve unten im Dialogfeld die Kurve, die steuert, wie die Verschiebung im Verlauf der Analyse angewendet wird.

    Anmerkung: Wenn Sie weitere Schritte hinzufügen, erstellen Sie zusätzliche Zwischenergebnisse, wie im Dialogfeld Einstellungen definiert.
  12. Klicken Sie auf Symbol Transiente Lasten (Registerkarte Setup > Gruppe Lasten > Transiente Lasten), um ggf. eine transiente Last anzuwenden.

  13. Klicken Sie auf Symbol Kontaktsatz (Registerkarte Setup > Gruppe Kontakte > Globale Kontakte), um automatisch Kontaktpaare zu erkennen und zu generieren, wenn mehrere Körper vorhanden sind.

    Anmerkung: Deaktivieren Sie in den erweiterten Einstellungen die Option Selbstkontakt zulassen, wenn Sie sicher sind, dass sich die Körper wahrscheinlich nicht so weit verformen, um sich selbst zu berühren. Dadurch verkürzt sich die Lösungszeit.
  14. Lokale Netzeinstellungen anpassen, wenn zutreffend: Wenn Sie die vorgabemäßigen Netzeinstellungen nicht anpassen möchten, wird das Netz zum Zeitpunkt der Lösung automatisch erstellt. Weitere Informationen finden Sie im Abschnitt Netze unter Vorgehensweise in der Simulationshilfe.

  15. Klicken Sie auf Symbol Vorüberprüfung (Registerkarte Setup > Gruppe Lösen > Vorüberprüfung), um zu bestätigen, dass die Einrichtung der Analyse abgeschlossen ist und die Studie gelöst werden kann.

    Anmerkung: Bei der Vorüberprüfung kann ein anderes Symbol als ein grünes Häkchen angezeigt werden, falls zu prüfende Elemente vorhanden sind.
  16. Klicken Sie auf Symbol Lösen (Registerkarte Setup > Gruppe Lösen > Lösen), um die Analyse zu lösen.

  17. Ergebnisse prüfen: Weitere Informationen finden Sie in diesem Abschnitt unter Anzeigen von Simulationsergebnissen.