Schichteneigenschaften von Darstellungsobjekten

Definieren Sie für Darstellungsobjekte, die mehrschichtige Effekte darstellen (wie Metallic-Farbe, Kohlenstofffaser und Granit), Eigenschaften für die Basisfarbe und Glanzlichter sowie die obere Schicht.

Definieren Sie mit dem Darstellungsobjekt, wie ein Material in einem Bild oder einer Ansicht gerendert wird. Anleitungen finden Sie unter Bearbeiten von Objekten.

Führen Sie für farbbasierte Eigenschaften einen der folgenden Schritte im Dropdown-Menü durch:

Basisfarbe

Streufarbe: Die Farbe des Streulichts, das von der Basisschicht in die Szene gestreut wird (Streureflexion).

Basisglanzlichter

Farbe: Die Farbe eines sekundären Glanzlichts, das durch Reflexion von der Basisschicht erzeugt wird.

Rauheit: Definiert die Oberflächenbeschaffenheit der Basisschicht, d.h. die Größe mikroskopisch kleiner Fehler.

Wenn die Rauheit gleich null ist, ist die gesamte Oberfläche ein perfekter Spiegel. Bei größeren Werten geht die Tendenz zu einer diffuseren (rauen) Darstellung mit größeren Glanzlichtern.

Legen Sie die Rauheit in Verbindung mit der Anisotropie fest, um eine gebürstete Oberfläche zu erzielen.

Gewicht: Bestimmt die Intensität des von der Basisschicht ausgehenden Glanzlichts.

Reliefmuster: Definiert größere Merkmale, als Sie mit dem Parameter Rauheit erzielen können, wie Dellen, Risse und Nuten. Wenden Sie ein Bild an, im dem diese Merkmale definiert werden, wobei Erhebungen weiß und Senken schwarz dargestellt werden.

Um ein Bild auszuwählen, klicken Sie auf den Namen des Bilds. Navigieren Sie zur gewünschten Bilddatei, wählen Sie sie aus, und klicken Sie auf Öffnen.

Um die Einstellungen für das Bild zu ändern, klicken Sie auf das Bild, oder klicken Sie im Dropdown-Menü auf Bild bearbeiten. Im Fenster Textur-Editor können Sie u. a. Sample-Größe, Position und Drehung ändern.

Erweiterte Steuerelemente: Diese Eigenschaften bewirken, dass die Darstellung der Basisschicht von dem Winkel abhängig ist, in dem Sie das Material betrachten. Siehe Erweiterte Glanzlichtsteuerung.

Obere Schicht

Reflexion: Gibt an, wie viel Licht beim lotrechten Betrachten der Oberfläche spiegelähnlich reflektiert wird (Spiegelreflexion). Bei Betrachtung im Streifwinkel ist die Spiegelreflexion des Materials immer hoch (Fresnel-Effekt).

Rauheit: Definiert die Oberflächenbeschaffenheit der oberen Schicht, d.h. die Größe mikroskopisch kleiner Fehler.

Wenn die Rauheit gleich null ist, ist die gesamte Oberfläche ein perfekter Spiegel. Bei größeren Werten geht die Tendenz zu einer diffuseren (rauen) Darstellung mit größeren Glanzlichtern.

Legen Sie die Rauheit in Verbindung mit der Anisotropie fest, um eine gebürstete Oberfläche zu erzielen.

Reliefmuster: Definiert größere Merkmale, als Sie mit dem Parameter Rauheit erzielen können, wie Dellen, Risse und Nuten. Wenden Sie ein Bild an, im dem diese Merkmale definiert werden, wobei Erhebungen weiß und Senken schwarz dargestellt werden.

Um ein Bild auszuwählen, klicken Sie auf den Namen des Bilds. Navigieren Sie zur gewünschten Bilddatei, wählen Sie sie aus, und klicken Sie auf Öffnen.

Um die Einstellungen für das Bild zu ändern, klicken Sie auf das Bild, oder klicken Sie im Dropdown-Menü auf Bild bearbeiten. Im Fenster Textur-Editor können Sie u. a. Sample-Größe, Position und Drehung ändern.

Erweiterte Steuerelemente: Diese Eigenschaften bewirken, dass die Darstellung der oberen Schicht von dem Winkel abhängig ist, in dem Sie das Material betrachten. Siehe Erweiterte Glanzlichtsteuerung.