Optional können Sie die Studien- oder Netzeinstellungen im Dialogfeld Neue Studie anpassen.
Verwenden Sie optional die kontextabhängige Umgebung Vereinfachen, um simulationsspezifische Änderungen am Modell vorzunehmen, wobei das Produktionsmodell beibehalten wird:
Entfernen Sie nicht benötigte Elemente, die die Analyse nur verkomplizieren und keine hilfreichen Informationen bieten.
Nutzen Sie ggf. Symmetrie zum Reduzieren der Simulationsmodellgröße und der Lösungszeit. Die Symmetrie kann auch das Abhängigmachen eines Modells erleichtern, sodass eine vollständige Stabilität gegeben ist, aber die natürliche Deformation nicht beeinträchtigt wird.
Teilen Sie Flächen, um Lasten oder Abhängigkeiten nur auf einen Teil einer größeren Fläche zu beschränken.
Wenn Sie die Netzeinstellungen noch nicht angepasst haben, können Sie dies jetzt tun. Das Netz wird automatisch generiert, wenn die Lösung ausgeführt wird, unabhängig davon, ob Sie die vorgabemäßigen Netzeinstellungen beibehalten oder nicht.
Ausführlichere Informationen finden Sie unter Netze.
Formoptimierungsergebnisse sind hochgradig abhängig vom Netz, deshalb sollten Sie für Ihr Modell eine Netzempfindlichkeitsstudie durchführen.
Verwenden Sie das exportierte optimierte Netz als Vorlage zum Ändern der ursprünglichen Konstruktion im Arbeitsbereich Konstruktion.
Entfernen Sie nicht benötigtes Material aus den angegebenen Bereichen.
Führen Sie eine Spannungsanalyse durch.
Klonen Sie die Formoptimierungsstudie, und ändern Sie den Studientyp in Statische Spannung, Nichtlineare statische Spannung oder einen anderen Typ für strukturelle Analysen.
Durch Klonen der Formoptimierungsstudie werden die Lasten und Abhängigkeiten in die Spannungsanalyse integriert, sodass Sie diese nicht neu erstellen müssen.
Strukturelle Ergebnisse prüfen.
Überprüfen Sie die Spannungs-, Verschiebungs- und Sicherheitsfaktorergebnisse, um die Eignung der geänderten Konstruktion für die angewendeten Lasten sicherzustellen.