Im Beleuchtungsanalyseassistenten verwalten Sie auf der Registerkarte "Allgemein" die Einstellungen für den mental ray-Renderer.
Benutzeroberfläche
Rollout "Analyse und Renderpräzision"
- Rendereinstellungen validieren
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Diese Liste zeigt die erwarteten Rendereinstellungen. Ungültige Einstellungen werden in Fettschrift hervorgehoben: Sie müssen diese Einstellungen korrigieren. Klicken Sie anschließend auf "Status aktualisieren", um die Korrekturen zu bestätigen.
- Final Gather muss aktiviert sein. Diese Einstellung befindet sich auf der Registerkarte "Indirekte Illumination"
Rollout "Final Gather". - Raytracing muss aktiviert sein. Diese Einstellung befindet sich auf der Registerkarte "Renderer" Rollout "Render-Algorithmen".
- Beim Wert für die Tiefe des Framepuffers muss es sich um Gleitkomma (32 Bit pro Kanal) handeln. Diese Einstellung befindet sich auf der Registerkarte "Renderer" Rollout "Sampling-Qualität".
Bearbeiten Klicken Sie auf diese Option, um das Dialogfeld "Renderausgabe einrichten" zu öffnen, in dem Sie die Einstellungen korrigieren können, die als ungültig markiert wurden.
- Final Gather muss aktiviert sein. Diese Einstellung befindet sich auf der Registerkarte "Indirekte Illumination"
- Empfohlene Rendereinstellungen anwenden
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Klicken Sie auf diese Option, um die Voreinstellungen für den Rendervorgang zu laden, die für die Beleuchtungsanalyse gültig sind.
Als Vorgabe handelt es sich bei dieser Voreinstellung um mental.ray.daylighting.high. Sie können die Voreinstellung ändern: die anderen mental.ray-Voreinstellungen haben gültige Einstellungen für die Beleuchtungsanalyse (Sie können jedoch nicht die 3dsmax.scanline-Voreinstellungen mit dem Beleuchtungsanalyseassistenten verwenden).
- Jetzt rendern
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Klicken Sie, um das aktive Ansichtsfenster zu rendern.
Bei dieser Schaltfläche handelt es sich um einen Tastaturbefehl. In der Regel sollten Sie die Szene erst dann rendern, wenn mit Statusfeld des Beleuchtungsanalyseassistenten die folgende Angabe erscheint: Status: 0 ungültige Einstellungen.
Rollout "Farbcodierung der Analysewerte"
Legen Sie den gewünschten Pseudofarbbereich fest, wenn Sie mithilfe von Lichtmessern oder den Werten in einer Bildüberlagerung rendern. Die spezifische Art der Beleuchtung, die zugeordnet wird (z. B. Luminanz, Illuminanz, usw.) hängt vom Lichtmesser oder Überlagerungseffekt ab.
- Skalierung
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Wählen Sie die Skalierung für die Zuordnung der Farbwerte. Kann entweder linear oder logarithmisch sein. Vorgabe=Linear.
Die logarithmische Skala ist nützlich, wenn die Beleuchtung der wichtigen Oberflächen im Vergleich zur stärksten Beleuchtung in der Szene schwach ist.
- Min./Max.
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Legt die Mindest- und Maximalwerte für das Mapping und die Darstellung beim Rendern fest. Niedrigere Werte als die minimale Zuordnung auf die äußerst linke Anzeigefarbe und höhere Werte als die maximale Zuordnung auf die äußerst rechte Anzeigefarbe. Vorgaben: Min = 0 lux (lx), Max = 10000 lux (lx).
Wenn das System amerikanische Beleuchtungseinheiten verwendet, werden diese Werte in Footcandle (fc) und nicht in Lux angezeigt.
- Spektrum
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Zeigt die Zuordnung von Spektrum zu Intensität. Die Zahlen unter dem Spektrum können sich abhängig von den festgelegten Mindest- und Maximalwerten ändern.